Hier sehen Sie in Kürze Pressemitteilungen der AWO Schwaben.

Presse-Mitteilung | Stadtbergen / Kempten, 26. Mai 2025

Gemeinsamer Einsatz für soziale Teilhabe und gegen Kinderarmut: Brigitte Protschka (AWO-Präsidentin, 2. von rechts) freut sich über eine Spende der BSG-Allgäu in Höhe von 5.000 Euro für das AWO-Projekt „Kinderarmut abschaffen!“. Von links: Ralf Kehrer (Vorstand, BSG-Allgäu), Tanja Thalmeier (Vorständin, BSG-Allgäu), Brigitte Protschka (Präsidentin, AWO Schwaben) und Robert Treffler (Mitglied Verwaltungsrat, AWO Schwaben). Foto: AWO Schwaben

Die Bau- und Siedlungsgenossenschaft Allgäu (BSG-Allgäu) unterstützt mit einer Spende in Höhe von 5.000 Euro das Projekt „Kinderarmut abschaffen!“ der AWO Schwaben. Das Projekt möchte armutsgefährdeten Kindern eine bessere soziale Teilhabe ermöglichen und herausfinden, welchen Beitrag ein Wohlfahrtsverband hierzu leisten kann. „Es ist ein tolles Zeichen, dass sich Unternehmen an unserem Projekt beteiligen, denn damit erfährt das Thema mehr Aufmerksamkeit und wird in die Breite der Gesellschaft hineingetragen“, erklärte Brigitte Protschka anlässlich der Spendenübergabe.

Presse-Mitteilung | Stadtbergen / Augsburg, 22. Mai 2025

Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber (2. von rechts) bekam 
interessante Einblicke in das AWO Haus der Generationen in Inningen. Über den Besuch freuten sich, von links: Marion Leichtle-Werner (Vorständin für Bau, Finanzen, Gleichstellung und Vielfalt, AWO Schwaben), Willi Leichtle (AWO Kreisverband Augsburg Stadt) und Brigitte Protschka (Präsidentin, AWO Schwaben). Foto: AWO Schwaben / Dominik Schubert

In Augsburg-Inningen hat die AWO Schwaben mit dem AWO Haus der Generationen ein besonderes Wohnkonzept für jüngere und ältere Menschen unter einem Dach umgesetzt. Im Rahmen ihres Besuchs konnte sich Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber von diesem Projekt überzeugen und war begeistert. Die AWO Schwaben möchte auch zukünftig weitere innovative Wohnkonzepte umsetzen, doch entsprechende Förderungen fehlen.
Der schwäbische Bezirksverband sieht deshalb die Politik in der Pflicht und fordert – auch angesichts des knappen Wohnraums – eine bessere Förderung solcher Projekte.

Presse-Mitteilung | Stadtbergen / Augsburg, 08. Mai 2025

Der Rohbau für das AWO Seniorenheim in Augsburg-Herrenbach ist fertig. Foto: AWO Schwaben / Dominik Schubert

Gute Nachrichten zum Tag der Pflege am 12. Mai: Der Neubau des AWO Seniorenheims in Augsburg-Herrenbach schreitet schnell voran. Insgesamt 22 Millionen Euro investiert der Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Schwaben e. V. (AWO Schwaben) in das Projekt. Die Fertigstellung ist für Frühjahr 2026 geplant. 

 „Der Rohbau ist fertig das Dach ist drauf, die Fenster sind gesetzt und der Innenausbau ist gestartet. Durch die hervorragende Zusammenarbeit aller Gewerke liegen wir sehr gut im Zeitplan“, erklärt Christian Häfelein, Leitung Bau- und Gebäudemanagement der AWO Schwaben.

Presse-Mitteilung | Stadtbergen / Kempten, 07. April 2025

Auf der Bezirkskonferenz der AWO Schwaben wurde Brigitte Protschka als Vorsitzende des Präsidiums und Vorsitzende des Verwaltungsrats bestätigt. Foto: AWO Schwaben / Daniela Ziegler

Im Rahmen der Bezirkskonferenz des Arbeiterwohlfahrt Bezirksverbands Schwaben e. V. (AWO Schwaben) wurde Brigitte Protschka in Kempten erneut zur Vorsitzenden des Präsidiums gewählt. Darüber hinaus setzt die AWO Schwaben wichtige sozialpolitische Themen auf die Agenda und fordert eine bessere Kita-Finanzierung.

Presse-Mitteilung | Stadtbergen, 19. März 2025

AWO-Präsidentin Brigitte Protschka warnt vor menschenunwürdiger Politik und wachsendem Rassismus. Foto: AWO Schwaben / Guido Köninger

Die Internationalen Wochen gegen Rassismus vom 17. bis 30. März stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Menschenwürde schützen“. Genau dies fordert die AWO Schwaben von der neuen Bundesregierung – vor allem im Hinblick auf die zukünftige Asylpolitik. „Wir müssen Verantwortung für hilfsbedürftige Menschen übernehmen und die Würde jedes Menschen schützen. Eine Politik, die die Menschwürde angreift, ist inakzeptabel“, macht AWO-Präsidentin Brigitte Protschka deutlich.

Presse-Mitteilung | Stadtbergen, 11. März 2025

Ehrendes Gedenken bei Kranzniederlegung zum 80. Todestag von Clemens Högg, von links: Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber, AWO-Präsidentin Brigitte Protschka sowie SPD-Stadtrat und Co-Vorsitzender des AWO Kreisverbands Augsburg Stadt Dirk Wurm.Foto: AWO Schwaben

Zum 80. Todestag von Clemens Högg – Augsburger Sozialdemokrat und überzeugter Kämpfer gegen das Regime des Nationalsozialismus – würdigten Vertreter*innen der Arbeiterwohlfahrt Schwaben, der Augsburger SPD sowie Oberbürgermeisterin Eva Weber die Lebensleistung des Mitbegründers der AWO Schwaben. „Clemens Högg vertrat als Gründer der Arbeiterwohlfahrt in Schwaben Zeit seines Lebens Werte, für die die AWO Schwaben noch heute steht. Er setzte sich für benachteiligte und bedürftige Menschen sowie für Demokratie und Freiheit ein. Sein mutiger Kampf gegen das Nazi-Regime verdient höchste Anerkennung“, würdigt AWO-Präsidentin Brigitte Protschka sein Wirken.

Presse-Mitteilung | Stadtbergen, 7. März 2025

Setzen sich für eine starke Rolle von Frauen in der Gesellschaft ein, von links: Lisa-Marie Hitzke (Gleichstellung und Vielfalt, AWO Schwaben), Kristina Kolb-Djoka (Vorsitzende, AWO Ortsverein Aichach), Brigitte Protschka (Präsidentin, AWO Schwaben) und Daniela Nagengast-Baumann (Einrichtungsleiterin, AWO-Seniorenheim Königsbrunn). Foto: AWO Schwaben

Die AWO Schwaben setzt sich seit jeher für Frauenrechte und gegen Diskriminierung ein. Anlässlich des Weltfrauentags am 8. März zeigt die AWO Schwaben die große Bedeutung starker Frauen für die Gesellschaft. Bei der Ausstellung „Macherinnen. Helferinnen. Frauen und die AWO Schwaben“ im AWO-Seniorenheim Königsbrunn stehen Frauen und deren gesellschaftliche Leistungen im Mittelpunkt.

Presse-Mitteilung | Stadtbergen, 20. Februar 2025

Brigitte Protschka (links), AWO-Präsidentin, und Silke Scherer, Vorständin Kinder, Jugend und Familie der AWO Schwaben, fordern die Politik zum Handeln auf. Foto: AWO Schwaben / Guido Köninger

Mit dem Welttag der sozialen Gerechtigkeit (World Day of Social Justice) am 20. Februar machen die Vereinten Nationen jedes Jahr auf Ungerechtigkeiten in der Gesellschaft aufmerksam. Die AWO Schwaben setzt sich seit jeher für soziale Gerechtigkeit ein und möchte mit dem 2025 startenden Projekt „Kinderarmut abschaffen!“ armutsgefährdete Kinder unterstützen und ihnen eine bessere soziale Teilhabe ermöglichen.

Presse-Information | Stadtbergen, 18. Februar 2025

„Pflege muss bezahlbar sein!“ - AWO Schwaben fordert Reformen

Der schwäbische AWO-Bezirksverband fordert Reformen im Pflegebereich, darunter die Begrenzung des Eigenanteils an Pflegeheimkosten auf 1.000 Euro pro Monat und pocht auf die Wiedereinführung der Förderung von Investitionskosten. Dies wurde im Rahmen des sozialpolitischen Fachgesprächs mit Memmingens Oberbürgermeister Jan Rothenbacher (SPD) und Marcel Keller, SPD-Bundestagskandidaten für den Wahlkreis Memmingen-Unterallgäu, deutlich.

Presse-Mitteilung | Stadtbergen, 11. Februar 2025

Benjamin Straßer, Vorstand für den Bereich „Kommunikation,  Organisationsentwicklung und Gesundheitshilfe“ Foto: AWO Schwaben / Guido Köninger

Die AWO Schwaben hat den Vorstand um ein neues Mitglied erweitert. Der Verwaltungsrat des schwäbischen Bezirksverbands hat Benjamin Straßer zum 1. Februar 2025 in den Vorstand der AWO Schwaben berufen. Seit Mai 2024 ist der 42-Jährige bereits Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Organisationsentwicklung sowie Pressesprecher der AWO Schwaben. Als Vorstandsmitglied führt er nun den Bereich „Kommunikati-on, Organisationsentwicklung und Gesundheitshilfe“.

Presse-Mitteilung | Stadtbergen, 28. November 2024

Bild (AWO Schwaben):  Claudia Mandrysch (Vorständin AWO Bundesverband), Brigitte Protschka (Präsidentin AWO Schwaben), Dr. Marvin Deversi (Vorstand AWO Bundesverband) und Kathrin Sonnenholzner (Vorsitzende AWO Bundesverband)

„Es gibt noch viel zu tun!“ – AWO fordert Umsetzung von Reformen und Entbürokratisierung

Im Rahmen des Treffens der Vorsitzenden der AWO-Bezirks- und Landesverbände aus ganz Deutschland formulierten diese Forderungen an die Bundesregierung und mahnen eine schnelle Umsetzung von Reformen an - ganz besonders im sozialen Bereich.